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Freitag, 14. November 2014

Snickers-Kuchen

Ganz ohne backen, schnell und lecker....



Snickers-Kuchen



Ihr benötigt:

400g Butterkekse
200g Erdnüsse (gesalzen)
200g Erdnüsse (ungesalzen)
250g Butter
1 Dose gesüßte Kondensmilch (z.B. Milchmädchen)




Für den Schokomantel:

50g Butter
2 El Backkakao
2 El Schmand
4 El Zucker


Die Kekse zerbröseln und zusammen mit den Erdnüssen vermischen. Die ganz weiche Butter und die Kondensmilch dazu geben und alles gut miteinander vermischen. Die Masse in eine rund oder eckige Springform geben und mit der Hand richtig festdrücken.

Für den Schokomantel die Butter im Topf schmelzen lassen. Zucker, Kakao und Schmand dazu geben und paar Minuten unter rühren aufkochen.

Den Ring von der Form abnehmen und die Schoki drüber gießen. Schön verteilen und kalt werden lassen.

Gutes Gelingen!

PS: Die Geschichte zu dem Kuchen findet ihr HIER




Sonntag, 21. September 2014

Zitronen-Lavendel-Kuchen

Die liebe Becky macht wieder ein Blog-Event. Diesmal zum Thema "Filme und Serien".

Ich gebe zu, ich bin ein TV-Junky und liebe Filme und Serien ohne Ende. Und es gibt auch soviel Essen in diesen und doch ist mir spontan nur eins eingefallen: Zitronen-Lavendel-Kuchen aus der ARD Serie "Sturm der Liebe". Ja ich oute mich jetzt. Ich bin ein Stürmi :) 

Mit diesem Kuchen hat Pauline ihren Leonard rum bekommen <3 Das war jetzt die Gelegenheit, den Kuchen mal auszuprobieren. Also schaut ihn euch an! Ich sag Euch... der ist wirklich sehr sehr lecker. Aber meinen Mann hätte ich damit nicht rum bekommen. Das klappt mit Frikadellen am besten!



Zitronen-Lavendel-Kuchen






Für eine 26er Form braucht ihr:

250g Butter
200g Mehl
200g Zucker
4 Eier
3 EL Joghurt
1 TL Backpulver
1 TL Natron
1p Vanilinzucker
1p Vanille Puddingpulver
2-3 Bio Zitronen (Saft und Abrieb)
1-2 EL getrocknete Lavendelblüten

Die Butter schön schaumig schlagen. Zucker, Vanilinzucker, Zitronenabrieb und den Saft aus 1-2 Zitronen dazugeben. Die Eier dann nacheinander hinzugeben und jeweils paar Sekunden schlagen. Dann kommt noch der Joghurt dazu. Die trockenen Zutaten mit einander vermischen und löffelweise dazugeben. Zum Schluss noch die Lavendelblüten dazu geben und vorsichtig vermengen.

Alles in eine gefettete Form geben und bei 180°C Umluft ca. 40-50 Min. backen. Lasst den Kuchen dann gut abkühlen




Für die Glasur:

Puderzucker
Zitronensaft

Für die Glasur den Puderzucker mit dem Zitronensaft vermischen, bis er eine klebrige Konsistenz hat. Auf dem Kuchen verteilen und ggf. mit Zitrone und Lavendel dekorieren.




Donnerstag, 21. August 2014

Schokoladenganache

Schokoladenganache





Heute möchte ich Euch die Schokoladenganache für den Überzug von Kuchen und Torten präsentieren. 

Sie eignet sich als Überzug allein oder auch als Untergrund für den späteren Überzug mit Fondant.

Ihr könnt sie mit dunkler, vollmilch oder auch weißer Schokolade machen. Es geht recht schnell und sie ist vielseitig verwendbar.

Ihr benötigt lediglich die gewünschte Kuvertüre und Sahne. Die Kuvertüre am besten klein schneiden oder raspeln. Die Sahne kurz erhitzen und die Schokolade dann hinzugeben. Lasst es ca. 5 Minuten stehen dann schmilzt die Schokolade und ihr braucht nur noch das ganze vermengen. 





Dann abkühlen lassen und los gehts. Sie hält sich ein paar Tage im Kühlschrank und lässt sich auch wunderbar einfrieren.

Für den Überzug gilt folgendes Verhältnis:


Dunkle Schokolade:    400g Schokolade und 200ml Sahne
Vollmilch Schokolade: 500g Schokolade und 200ml Sahne
Weiße Schokolade:     600g Schokolade und 200ml Sahne

Wenn ihr die Schokoladenganache vorab vorbereitet habt und sie nach dem erkalten zu fest ist, könnt ihr sie auch in der Microwelle wieder erwärmen. So lässt sie sich dann auch besser verarbeiten.


Mittwoch, 30. Juli 2014

Salat mit Rosenkohl, Apfel und Feta

Ja ich weiß, es ist Sommer und du kommt hier jetzt mit Rosenkohl! Aber als Salat geht der immer - auch im Sommer!

Rezept für diesen wunderbaren Salat habe ich in einem so so tollen Kochbuch gefunden und musste ihn auch gleich nachmachen. Anne´s Kitchen hat mich total verzaubert. Es gibt viele gute Kochbücher auf dem Markt - aber aus diesem möchte ich einfach alles nachmachen. Und so werdet ihr bestimmt noch einiges mehr von ihr bei mir finden. Los gehts mit dem Salat!



Salat mit Rosenkohl, Apfel und Feta





Für 2 Personen benötigt ihr:

100g Rucola
250g Rosenkohl
100g Feta
Handvoll Walnüsse
1 Apfel
Essig, Öl, Salz und Pfeffer, Zucker & Senf 
(für Balsamico Dressing)

Den Rosenkohl in einer Pfanne in etwas Öl  anbraten. In der Zwischenzeit den Rucola putzen und ggf. etwas kleiner schneiden. Den Apfel in dünne Spalten schneiden und die Walnüsse nach Wunsch etwas anrösten. 

Die Zutaten für das Dressing zusammen in einer Schüssel zu einem schönen Balsamico Dressing verrühren. 

Den Salat auf die Teller geben mit den Apfelstücken, Rosenkohl und Walnüssen belegen. Den Feta etwas zerbröseln und drüber geben. Das Dressing drüber geben und geniessen!

Sonntag, 20. Juli 2014

Macarons mit Schokoganache

Ja, ja die kleinen feinen Macarons. Ich hab schon so viele im Internet gesehen und sie schauen immer sooo lecker aus. Die vielen bunten Farben, die verschiedene Füllungen, in groß und klein. Einfach herrlich. Also hab ich mich aufgerafft und versuchte mein Glück.

Ich gebe zu, mein erster Versuch sah nicht so aus wie ich es mir gedacht hab. Aber lecker waren sie trotzdem. Heute versuchte ich es mit einem anderen Rezept nochmal. Was soll ich sagen, einen Schönheitspreis würde ich zwar nicht gewinnen, aber man kann sofort erkennen was es sein sollte. Und ja schmecken tun sie auch!


Macarons mit Schokoganache



Für ca. 15 Stück braucht ihr:

45g Gemahlene Mandeln 
(Gibt auch extra für Macarons, ich hab aber die normalen genommen)
75g Puderzucker
1 Eiweiß
10g Zucker
2 EL Backkakao

Die gemahlenen Mandeln in eine Schüssel geben und den Puderzucker und Kakao dazu sieben. Ihr solltet nach Möglichkeit jegliche Klümpchen vermeiden.

Das Eiweiß leicht aufschlagen und dann den Zucker dazugeben. Schlagt es dann weiter, bis die Masse richtig schön fest wird.

Die Mandelmischung nach und nach zu dem Eiweiß geben und vorsichtig untermengen. Die Masse in den Spritzbeutel geben (geht auch ein Gefrierbeutel mit dann angeschnittener Ecke) und habe kleine Kreise auf das Backpapier getupft. Mit einem nassen Finger habe ich sie oben etwas geglättet damit keine Nasen abstehen.

Lasst sie dann ca. 20-30 Minuten stehen und erst dann für ca. 14 Minuten bei 140°C Umluft backen. Danach das Backpapier auf die Arbeitsplatte ziehen denn sie lassen sich kalt besser abziehen.

Für die Schokoganache braucht ihr:

600g weiße Kuvertüre
200ml Sahne

Die Sahne im Kochtopf aufkochen und vom Herd nehmen. Die Kuvertüre klein hacken und zu der Sahne geben. Lasst das ganze ca. 3-5 Minuten einfach stehen. Die Kuvertüre schmilzt und so läßt sich das ganze besser vermischen. Da die Ganache anfangs noch recht flüssig ist lasst sie etwas im Kühlschrank erkalten.

Dann braucht ihr nur noch einen kleinen Klecks auf das untere Stück geben und mit einem weiteren bedecken.

Übrigens ist es recht viel Ganache. Aber sie lässt sich auch super einfrieren und so hat man immer was auf Vorrat.

Solltet ihr keine Ganache wollen, kann man sie wunderbar mit verschiedenen Marmeladen füllen.


Und hier noch mein erster Versuch:



Freitag, 18. Juli 2014

Schoko-Himbeer-Cupcakes mit Baiserhaube

Baiser... wie lecker ist bitte das denn! Dazu lecker Schokolade und Himbeere! Köstlich, köstlich.


Schoko-Himbeere-Cupcakes mit Baiserhaube






Für 12 Cupcakes braucht ihr:

125g Mehl
125g Zucker
125g Butter
1 TL Backpulver
2 Eier
2 EL Milch
2 EL Backkakao
1/2 TL Natron
Himbeeren ca. 36

Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Später die Eier und die 2 EL Milch dazu geben. Mehl mit Natron, Backpulver und Kakao vermischen und nach und nach zu der Buttermischung geben. Alles gut miteinander vermengen.

Die Papierförmchen in die Muffinform geben und in jedes ca. 3 Himbeeren geben. Den Teig drauf verteilen und bei 170°C Umluft ca. 20-25 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Danach gut abkühlen lassen.



Für die Baiserhaube braucht ihr:

2 Eiweiß
80g Zucker

Das Eiweiß in der Maschine oder mit dem Mixer etwas aufschlagen. Den Zucker hineinrieseln lassen und so lange weiter schlagen, bis die Masse richtig fest wird. Sie soll richtige Nasen ziehen und richtig standfest sein.

Danach könnt ihr sie auf die Cupcakes spritzen.

Ich hab meine Cupcakes dann so gelassen wie sie waren. Ihr könnt sie aber auch mit einem Küchengasbrenner etwas anbräunen oder für kurz in den Backofen mit Grillfunktion reinstellen. An der Luft wird die Masse aber auch etwas fester und bildet eine leichte Haut auf der Oberfläche.

Dienstag, 15. Juli 2014

Alles Joghurt, oder was?

Unter diesem Motto rief Isabelle von beckysdiner zu einem Mini-Event zum Thema Joghurt auf!

Da ich nicht wieder Cupcakes machen wollte sondern etwas, was man auch vieeel besser transportieren kann, kam ich auf die Idee mit den Mini-Gugl. Gesichtet hatte ich welche bei Kessy´s Pink Sugar und so hab ich das Rezept etwas umgewandelt und möchte es mit Euch teilen.



Johannisbeer-Joghurt-Gugl




Für 12 Stück benötigt ihr:

125g Mehl
125g Zucker
ca. 60g Öl 
(ja Gramm, hatte die Schüssel auf 
der Waage und hab nach Gefühl eingeschenkt)
2 Eier
3 EL Joghurt
1 TL Backpulver
1 TL Natron
Johannisbeeren, so viele ihr möchtet :)
Puderzucker zum Bestreuen 


Vermischt die trockenen Zutaten zusammen. Fügt die Eier, Joghurt und auch das Öl hinzu und rührt es geschmeidig zusammen. Zum Schluss noch die Johannisbeeren hinzugeben und vorsichtig untermengen. In die Förmchen geben und bei ca. 175°C Umluft ca. 20-25 Min. backen. Wenn sie abgekühlt sind aus den Förmchen nehmen und mit Puderzucker bestreuen. 

Ihr könnt sie auch als Muffins, oder auch Cupcakes machen. 

 http://beckysdiner.files.wordpress.com/2014/07/joghurteventbanner-beckysdiner.jpg


Dienstag, 8. Juli 2014

Labskaus

Ihm Rahmen des Events von Cooking Worldtour hatte ich schon meine Caipirinha Cupcakes präsentiert. Wie der Zufall so will steht Brasilien nun mit Deutschland im Viertelfinale. Und so kommt jetzt mein zweiter Beitrag aus Deutschland und genauer aus dem Norden.

Auch wenn alle denken im Norden wäre der Fisch die Landesspezialität so ist es nicht! Es ist Labskaus! Ein paar einfache aber sehr leckere Zutaten, die wild durcheinander auf den Teller kommen. So schaut es meistens aus.

Ich möchte euch eine eher geordnete Variante anbieten. Schaut appetitlicher aus.... oder doch nur übersichtlicher? Wie auch immer, uns hat es sehr geschmeckt! Also los gehts!


Labskaus ala Izabela






Ihr benötigt für 6 Portionen

500g mehligkochende Kartoffeln
1 Dose Corned Beef
Salz, Pfeffer
6 Eier
ca. 125g Butter
ca. 150 ml Milch

Optional:

Rote Beete (gekochte)
Gewürzgurken
Hering oder Matjes


Die Kartoffeln in Salzwasser kochen bis sie weich sind. Die Milch erwärmen und die Butter drin schmelzen lassen. Kartoffeln hineinpressen oder Stampfen so dass ihr ein schönes Püree bekommt. Das Corned Beef aus der Dose nehmen und in einem Topf erwärmen. Die Rote Beete in Scheiben schneiden. Die Gurken kein, fein würfeln.

Das ganze jetzt in einem Ring schichten. Ich habe mit der Roten Beete angefangen gefolgt von Kartoffeln, Corned Beef und dann wieder die Rote Beete. Wie ihr das letztendlich schichtet, bleibt euch selbst überlassen. 

Zum Schluss Spiegeleier braten, salzen, pfeffern und mit dem Ring ausschneiden. Schön oben drauf legen und mit den Gurkenwürfeln den Teller dekorieren.

Ich habe den Hering/Matjes weggelassen - weil ich diesen beim Einkaufen vergessen hab :( Hätte ich ihn mitgehabt, würde ich ihn klein gewürfelt auf die zweite Schicht vom Kartoffelpüree gegeben und dann erst das Spiegelei drauf.



Freitag, 13. Juni 2014

Caipirinha Cupcakes

Die Liebe Isabelle von Cooking Worldtour rief zu einem tollen Event auf! Wir backen und kochen uns die WM! So kann man sich ein Land das für die WM qualifiziert ist aussuchen und etwas tolles zu diesem beitragen.

Und aus dem Grund kam ich auf die tolle Idee mit den Caipi-Cupcakes. Also lade ich Euch mit diesen Cupcakes mit an die Copacabana... zumindest kulinarisch



Caipirinha Cupcakes



Für die 12 Cupcakes braucht ihr

125g Braunen Zucker
125g Butter
125g Mehl
2 Eier
2 EL Pitu
 Limettenabrieb aus ca. 2 Bio Limetten

1 Tl Backpulver
Prise Salz


Den Zucker mit der Butter schaumig rühren und dann die Eier sowie die 2 EL Pitu dazugeben. Mehl mit dem Backpulver und dem Limettenabrieb vermischen und zu der Zucker-Butter-Mischung hinzugeben. Alles gut miteinander vermengen und in die Förmchen verteilen.

Bei 170°C Umluft etwa 20-25 Min. backen. Danach gut abkühlen lassen.




Für das Frosting und Deko braucht ihr

ca. 60g Butter
200g Puderzucker
1 Schuss Pitu
400g Mascarpone
3 Scheiben Limetten
etwas Braunen Zucker


Die Butter mit dem Puderzucker sowie dem Schuss Pitu gut vermischen. Die Mascarpone hinzugeben und vorsichtig vermengen. Auf die Cupcakes verteilen und für 30 min. in den Kühlschrank stellen. Dann bekommt das Frostig eine schöne Festigkeit.

Kurz vor dem Servieren die Limettenscheiben vierteln und mit dem Zucker "panieren". Schön auf die Cupcakes verteilen und schlemmen!




Montag, 9. Juni 2014

Reibekuchen mit Gulasch

Heute noch nicht mal ein Rezept, sondern ein Vorschlag Reibekuchen mit Gulasch zu probieren.





Normalerweise werden diese mit Apfelmus oder Lachs serviert. Ich sage Euch probiert mal Gulasch dazu! Es ist der Knaller. Bei uns gibt es Reibekuchen nur noch so. Dazu passt ein Salat oder wie auf dem Bild ein paar Salz-Dill-Gurken!

Guten Appetit!

Dienstag, 3. Juni 2014

Sachertorte

Heute mal ein Klassiker aus Österreich: die Sachertorte! Das Original hab ich leider noch nie probieren können dennoch hoffe ich dass meine Torte zumindest annähernd an das Original rankommt.


Sachertorte



Für eine 26er Form braucht ihr:

160g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
160g Butter
6 Eier
150g Zartbitterschokolade
100g Semmelbrösel
125g Aprikosenmarmelade

Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Das Eigelb mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, bis die Masse recht fest und hell wird. Die Schokolade mit der Butter zusammen in einem Topf schmelzen. Die Semmelbrösel mit der Ei-Zuckermasse vermengen und die Schokoladen-Butter langsam reingießen. Alles vermischen und dann den Eischnee vorsichtig unterheben.

Die Springform mit Backpapier auslegen und den Teig reingießen. Bei 160°C Umluft ca. 50 min. backen.

Lasst den Kuchen abkühlen. Dieser wird dann in der Mitte der Länge nach durchgeschnitten. Den unteren Teil mit der Aprikosenmarmelade bestreichen und den oberen Teil wieder draufsetzen.



Für die Glasur:

60g Zucker
200g Schokolade
8 El. Wasser

Den Zucker mit dem Wasser aufkochen bis er sich aufgelöst hat. Den Topf vom Herd nehmen und die Schokolade drin schmelzen lassen. Über den Kuchen verteilen und glattstreichen (das mit dem Glattstreichen muss ich noch etwas üben).



Ich hab meine Torte noch mit Pistazien verfeinert. Ist natürlich nicht Original - aber lecker :)






Mittwoch, 28. Mai 2014

Tortilia Happen

Damit man nach meinem Chili to Go keine Tortilia-Reste wegschmeißen muss gibt es einen ganz tollen Nachtisch daraus!


Tortilia-Happen



Ihr braucht:

die Reste von Tortilia-Fladen
Öl
Puderzucker


Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Tortiliastücke reinlegen und zwar so, dass sie schwimmen und Platz haben. Sobald sie goldgelb sind wenden und von der anderen Seite auch frittieren. Danach auf dem Küchenpapier abtropfen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

Fertig... und soooo lecker!

Chili to Go

Heute mal wieder etwas herzhaftes und trotzdem aus dem Backofen. Mein Chili to Go. Ideal aber auch als Partysnack, für den Brunchtisch oder auch mal - wie bei uns heute - als Abendessen mit einem Salat dabei. Entdeckt habe ich etwas ähnliches im Internet und weil ich Chili con Carne so gerne esse musste ich es mal ausprobieren.





Chili to Go

Für 12 Stück braucht ihr:

1 Packung Tortilia-Fladen
250g Hackfleisch
1 kl. Dose Mais
1 kl. Dose Bohnen
Gewürzmischung für Chili (gibts auch da wo es die Tortilia-Fladen gibt, kein Knorr oder Maggi)
geriebenen Käse


Die Fladen zu kleineren Kreisen ausschneiden - ja ich habe es mit einer Schere gemacht - von ca. 10cm Durchmesser. Erwärmt diese dann ca. 30 sek. in der Mikrowelle, so lassen sie sich besser in die Muffinform reinlegen ohne zu brechen.




Das Hacki in etwas Öl anbraten die Gewürzmischung hinzugeben und mit etwas Wasser auffüllen. Die Bohnen und den Mais hinzugeben und 10 Min. alles köcheln.

Das Chili dann in die Förmchen geben und alles mit dem geriebenen Käse bestreuen. 





Bei ca. 170°C für 10-15 Min. auf der mittleren Schiene Backen.

Für die Reste der Tortilia Fladen gibt es hier auch ein Posting um einen Nachtisch draus zu basteln!

Montag, 19. Mai 2014

Bounty Cupcake

Vor kurzem habe ich auf Facebook im Rahmen eines Gewinnspiels nach den Lieblingssüssigkeiten, Kuchen etc. gefragt. Und so haben mich einige Antworten zu neuen Cupcake-Kreationen inspiriert.

Anfang macht der Bounty-Cupcake. Einen Bounty-Kuchen habe ich nämlich vor Kurzem zum Geburtstag geschickt bekommen. Und er war sooo lecker!! Und so dachte ich mir, als Cupcake würde es sich bestimmt auch toll machen.


Bounty Cupcake




Für 12 Cupcakes benötigt ihr:

125g Mehl
125g Zucker
125g Butter
2 Eier
4 El Buttermilch
3-4 El Kakao
1 Tl Backpulver
1/2 Tl Natron
Prise Salz


Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig schlagen und dann die zwei Eier hinzugeben. Alles gut verquirlen und die Buttermilch hinzufügen. Mehl mit dem Kakao, Salz und dem Backpulver vermischen und unter den Teig geben. Zum Schluss kommt das Natron rein. Alles gut verrühren und in die Förmchen geben.

Bei ca. 170°C etwa 20 Min. backen. Danach sollten sie vollständig abkühlen.


Für das Frosting braucht ihr:

ca. 50g Butter
250g Mascarpone
200g Puderzucker
50g Kokosraspel

Schokoglasur





Die Butter mit dem Puderzucker und 1/4 des Mascarpone vermischen. Dann den restlichen Mascarpone sowie die Kokosraspel hinzugeben und vorsichtig miteinander vermengen. Ihr könnt die Creme auch für paar Minuten in den Kühlschrank geben, sollte sie zu weich werden.

Die Creme dann auf die Cupcakes geben und mit der geschmolzenen Schokoglasur verzieren.

Macht es nach, sie sind wirklich super lecker!

Samstag, 3. Mai 2014

Rhabarber-Erdbeer-Törtchen

Rhabarber und Erdbeer sind ja ganz dicke miteinander. Und da derzeit nunmal die Zeit für beide ist liegt es nah was draus zu basteln. Das ist daraus entstanden....


Rhabarber-Erdbeer-Törtchen




Für die 18er Springform braucht ihr:

125g Butter
125g Mehl
125g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker 
1/2 Päckchen Orangenabrieb (oder von einer 1/2 Bio-Orange)
2 TL Backpulver
1 TL Natron
2 Eier
2 EL Joghurt
1 Stange Rhabarber



Die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen und die nacheinander Eier und den Joghurt reingeben. Mehl mit Backpulver, Natron und dem Orangenabrieb mischen und zu der Ei-Zucker-Mischung geben. Alles mit einem Löffel gut vermengen. 

Die Rhabarberstange putzen und in kleine Würfel schneiden. Dann in den Teig geben und alles vermengen. In die Springform klemme ich unten immer Backpapier rein. Die Ränder werden leicht gefettet. Den Teig hineingeben und bei 170°C etwa 50-55 Min. auf mittlerer Schiene backen. Ggf. den Stäbchentest machen, ob der Teig noch klebt oder schon durchgebacken ist.

Den Kuchen dann gut abkühlen lassen und aus der Form nehmen.




Für die Deko benötigt ihr:

125g Butter
1 Glas Marshmallow-Fluff
Erdbeeren


Die Butter mit dem Mixer schaumig schlagen und den Marshmallow-Fluff dazugeben. Alles gut miteinander vermischen.

Die abgekühlte Torte mit der Creme ummanteln. Sollte die Creme an der Seite noch etwas rutschen, könnt ihr den Kuchen noch kurz in den Forster stecken und dann mit der restlichen Creme verkleiden.

Die Erdbeeren waschen und etwas der Größe nach sortieren. Ich habe die Größeren in Scheiben geschnitten und damit die Seiten der Torte verkleidet. Die kleineren hab ich oben als Deko draufgelegt. Aber das mit der Deko könnt ihr handhaben wir ihr möchtet. 

Gutes Gelingen!


Donnerstag, 24. April 2014

Tarte au Citron

Der Sommer naht und da passt ein Zitronen-Kuchen wunderbar dazu. Erfrischend, leicht und sommerlich gelb. Ein Genuss - auch wenn den Sonne mal nicht scheinen sollte!



Tarte au Citron








Die Zutaten für den ganzen Kuchen sind:

250 g + etwas Mehl
125 g kalte + etwas Butter 
Eier (Gr. M) 
70 g + 150 g + 100 g Zucker 
Salz 
4–5 Zitronen (davon 2 bio) 
1 geh. EL (ca. 25 g) Speisestärke 
1/2 TL Backpulver



Für den Boden der Tarte au citron 250 g Mehl und 125 g Butter in Stückchen mit den Händen 4-5 Minuten verkneten bis die Mischung eine "sandige" Konsistenz hat. 2 Eier trennen. Das Eiweiß kalt stellen. Die Eigelbe, 70 g Zucker 2 EL Wasser und 1 Prise Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes ca. 2 Minuten rühren bis die Masse weißcremig wird. Diese in die Mehl Butter Mischung rühren und alles glatt verkneten.


Für die Tarte au citron den Boden einer Tarteform mit herausnehm-barem Boden (28 cm Ø) fetten und mit Mehl ausstäuben. Den Teig zu einem Kreis von ca. 32 cm Ø ausrollen. Die Form damit auslegen, am Rand andrücken und den Teig runderhum ca. 1/2 cm überstehen lassen. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und ca. 30 Minuten kalt stellen. Den Boden dann im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200°C/ Umluft: 175°C/Gas: Stufe 3) auf unterster Schiene 15-20 Minuten backen. Anschließend etwas abkühlen lassen.


Die Bio-Zitronen für die Tarte au citron heiß waschen, abtrocknen und die Schale dünn abschälen. Die Schale für die Tarte au citron in sehr feine Streifen schneiden. Alle Zitronen auspressen. 225 ml Saft abmessen und mit der Zitronenschale, 150 g Zucker und Speisestärke in einen Topf geben, glattrühren und bei schwacher Hitze erwärmen.


Für die Creme der Tarte au citron 3 Eier schaumig schlagen. Die Zitronenmischung unterrühren. Alles wieder in den Topf geben und unter ständigem Rühren erhitzen (nicht kochen!), bis die Stärke bindet und die Creme dicklich wird. Die Masse kurz abkühlen lassen und gleichmäßig auf den Boden streichen.


Für die Baiserhaube der Tarte au citron 2 Eiweiß und 1 Prise Salz steif schlagen und dabei 100 g Zucker und Backpulver einrieseln lassen. So lange schlagen, bis die Baisermasse zu glänzen beginnt. Die Zucker-Eischnee-Masse locker auf die Zitronencreme streichen. Dabei runderhum einen 1/2 cm breiten Rand frei lassen. Mit einem Esslöffel Spitzen aus der Baisermasse hochziehen.


Die Tarte au citron im heißen Backofen (E-Herd: 150°C/Umluft: 125°C/Gas: Stufe 1) 15–20 Minuten goldgelb backen. Die Tarte au citron auskühlen lassen, aus der Form nehmen und servieren.

Montag, 14. April 2014

Oreo-Cupcakes mit Marshmellow-Mascarpone Topping

Eigentlich muss man hier nicht viel sagen.... es ist einfach super Lecker. Und das Topping ist so der Knaller, dass mein Gatte den Rest aus der Schüssel verspeist hat.


Oreo-Cupcakes mit 
Marshmallow-Mascarpone Topping





Für die Cupcakes nehmt ihr einfach mein Standard Cupcake-Rezept und bereitet es nach Anleitung zu.

In die Förmchen legt ihr jeweils ein Oreo-Keks rein und verteilt dann den Teig darauf. Auf der mittleren Schiene im Backofen ca. 25 Minuten backen.





Für das Topping:

1 Dose Marshmallow-Fluff (gib es in gutsortierten Supermärkten)
ca. 250g Mascarpone
ggf. etwas Frischkäse


Den Marshmallow-Fluff aus der Dose nehmen und in eine Schüssel geben. Mit etwa 1-2 EL von der Mascarpone vermischen und erst dann den Rest der Mascarpone dazugeben und so kurz wie möglich vermischen. Je länger ihr Rührt, desto flüssiger wird die Masse. Retten könnt ihr sie in diesem Fall mit etwas Puderzucker und ggf. Frischkäse.

Die Masse kann sich etwas im Kühlschrank von den Strapazen erholen, bevor sie ihr auf die abgekühlten Cupcakes verteilt.

Traut Euch und machts nach!

Oreo-Cakepops

Heute die wohl schnellste Variante der leckeren Cakepops. Nur 2 Zutaten und die Sachen für die Deko. Fertig ist es. Und so köstlich. Aber schaut selbst.... und macht es auch nach!

Oreo-Cakepops





500g Oreo Kekse
110g Philadelphia Frischkäse

1 Packung Mikado 
(Diese Salzstangen in Schokolade, hier mit Vollmilchschokolade)

Für die Deko

Weiße Kuvertüre
Bunte Streusel


Die Kekse in einer Maschine richtig klein häckseln. Den Frischkäse hinzugeben und alles gut miteinander vermischen. Aus dem Teig kleine Kugeln (ca. 20g) formen und je ein Mikado reinstecken. Danach für 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen, da die Masse recht weich ist.




Die weiße Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Die Cakepops darin tunken und die Schokolade wieder etwas abtropfen lassen. Jetzt könnt ihr sie mit Streuseln nach Belieben bestreuen.  Zum aushärten der Schokolade habe ich die Pops in ein Glas gestellt und kurz in den Kühlschrank gestellt.

Gutes Gelingen!